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Kalender

Öffnungszeiten

CINEMA und BÜHNE
nach Programm, 45 Min. vor Vorstellungsbeginn

Tickets und Gutscheine können an der Kinokasse und an der Bar gekauft werden.

 

KASSE

Montag bis Freitag ab 17 Uhr
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr

BAR+BISTRO

Montag bis Donnerstag  11.30 Uhr bis 23 Uhr
Freitag  11.30 Uhr bis 24 Uhr
Samstag  17 Uhr bis 24 Uhr
Sonntag  17 Uhr bis 22 Uhr
Öffnungszeiten während den Festtagen: 
24., 25. und 26. ab 14 Uhr bis 23 Uhr
27.12. bis 04.01. 17 Uhr bis 23 Uhr
31.12 17 Uhr bis 01 Uhr

ZMITTAG

Montag bis Freitag 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr

Zmittag Weihnachtsferien: 24.12. bis 04.01.

 

TELEFON

Montag bis Freitag ab 17 Uhr bis 20 Uhr
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr bis 20 Uhr

 

 

 

Kleinkunst
FR
12.12.
20:15

CHRISTOPH SIMON - AUF KURS

CHRISTOPH SIMON - AUF KURS
Kleinkunst
FR
16.01.
20:15

BODECKER & NEANDER - DÉJÀ-VU?

BODECKER & NEANDER - DÉJÀ-VU?
Kleinkunst
FR
23.01.
19:00

PRANITHA KAMAT - VASANTHI, INDISCHER TANZ

INDISCHES APÉRO-BUFFET AB 18 UHR
PRANITHA KAMAT - VASANTHI, INDISCHER TANZ
Kleinkunst
FR
30.01.
20:15

JÜRG KIENBERGER UND VIVIANE CHASSOT

JÜRG KIENBERGER UND VIVIANE CHASSOT
Kleinkunst
FR
27.03.
20:15

OLIVIA EL SAYED - 0814. LEBEN AM DURCHSCHNITT

OLIVIA EL SAYED - 0814. LEBEN AM DURCHSCHNITT
Kleinkunst
SA
28.03.
19:00

OCHSENHUNGER - KOLLEKTIV MÄANDER

VERANSTALTUNGSREIHE IM RAUSCH
OCHSENHUNGER - KOLLEKTIV MÄANDER
OCHSENHUNGER - KOLLEKTIV MÄANDER
Kleinkunst
Samstag 28. März 19:00

OCHSENHUNGER - KOLLEKTIV MÄANDER

VERANSTALTUNGSREIHE IM RAUSCH

Essstörungen sind in unserer Gesellschaft präsent, gleichzeitig werden sie verheimlicht. Was passiert, wenn wir darüber sprechen und die Bulimie auf der Bühne zu Wort kommen lassen? Was, wenn wir die Essstörung als etwas Grösseres verstehen? In der leistungs- und gewinnorientierten Welt sind unsere Körper längst nicht mehr privat. Sie werden ausgestellt und dauernd bewertet. Sie sind zu Währung und Konsumgut gleichzeitig geworden. Ist Bulimie deshalb eine logische Reaktion auf die Realität?

Das Publikum wird mitgenommen auf eine Reise durch die Gehirnwindun- gen einer an Bulimie erkrankten Person. Eine Performance-Collage aus Video, Musik, Text, Bewegung und persönlichen Erfahrungen.

Anschliessendes Gespräch mit einer Fachperson von der Arbeitsgemeinschaft für Essstörungen AES.

Konzept und Performance Lotti Happle, Maria Rebecca Sautter und Mikki Levy-Strasser

Was brauchts denn noch?

Das ODEON als kultureller Leuchtturm?
Das ODEON hat ein Gesuch an den Regierungsrat gestellt, um als kultureller Leuchtturm anerkannt und somit besser subventioniert zu werden. Das Gesuch wurde vom Regierungsrat gemäss der Empfehlung der kantonalen Kommission für Kulturfragen abgelehnt. Die Begründung für diesen Entscheid macht uns ratlos.


Es geht an die Substanz
Das ODEON gibt es seit 100 Jahren. Seit 1998 wird es durch den Kulturverein geführt. Unser Betrieb ist bei 1.5Mio. Gesamtbudget zu 80% selbstfinanziert. Das ist für ein Kulturhaus dieser Grösse ein aussergewöhnlich hoher Anteil. Wir können den Betrieb ohne Erhöhung der Betriebsbeiträge in dieser Form nicht weiter stemmen.


Warum öffentliche Gelder?
Das ODEON ist – wie alle anderen Kulturbetriebe – auf Betriebsbeiträge der öffentlichen Hand angewiesen. Nur so können z.B. Nachwuchskünstler:innen gefördert, kleineren Produktionen eine Bühne geboten und innovative Programme gezeigt werden. Das ist eine wichtige Aufgabe der Kulturbetriebe, so können neue Ideen in die Gesellschaft getragen werden, es entsteht Raum für Experimente, die es nur im Kulturumfeld gibt.


Wir wollen weiter!
Das ODEON ist an 7 Tagen die Woche geöffnet und bietet ein riesiges Programm an Filmen, Veranstaltungsreihen, Konzerten, Theater, Kleinkunst, Kulinarik und vieles mehr.

Wir haben noch lange nicht genug! Wir wollen uns noch weiter entwickeln, noch innovativer sein, noch inklusiver werden, noch mehr Erwachsenen und Kindern zeigen, wie Kultur verbinden kann, noch öfter Raum für Diskussionen bieten, für die leichten und die schweren Themen. Wir wollen unsere Verantwortung für die Bevölkerung – und auch unsere Mitarbeitenden – ernst nehmen. Wir wollen nochmal 100 Jahre! (mindestens!)


Was kannst du tun?
Erzähl unsere Geschichte deinen Freund:innen, deinen Mit-Politiker:innen, schreib einen Leserbrief, setze dich für kultur ein, werde laut für’s ODEON!

Wenn du Fragen oder Ideen hast, komm gerne auf uns zu oder schreib ein Mail an info@odeon-brugg.ch .


Medienberichte

– Kulturhaus Odeon Brugg/ Kanton lehnt Beitrag an Betriebskosten ab (AZ 29.10.2025)