Öffnungszeiten
CINEMA und BÜHNE
Montag bis Freitag ab 17 Uhr
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr
BAR+BISTRO
Zmittag
Montag bis Freitag 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr
BRUGGGORE FILMFESTIVAL
ODEON-TALK mit Stella Palino
CREATURE FROM THE BLACK LAGOON
BRUGGGORE FILMFESTIVAL
DONNERSTAG
BRUGGGORE FILMFESTIVAL
FREITAG
THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW
Regie: Director: Jim Sharman
BRUGGGORE FILMFESTIVAL
THE BRIDE OF FRANKENSTEIN
Regie: James Whale
VON KINDERN UND BÄUMEN – EIN JAHR IN DER WALDSCHULE
Regie: Natalie Pfister
ECHTE SCHWEIZER - MY SWISS ARMY
Regie: Luka Popadić
DER ZOPF – LA TRESSE
Regie: Laetitia Colombani
THE MONK AND THE GUN
Regie: Pawo Choyning Dorji
LA NOUVELLE FEMME – MARIA MONTESSORI
Regie: Léa Todorov
FANTASTIC MACHINE
Regie: Axel Danielson und Maximilien Van Aertryck
ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN
Regie: Josef Hader
BACK TO BLACK
Regie: Sam Taylor-Johnson
DER ZOPF – LA TRESSE
Regie: Laetitia Colombani
THE MONK AND THE GUN
Regie: Pawo Choyning Dorji
ONE LIFE
Regie: James Hawes
ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN
Regie: Josef Hader
BACK TO BLACK
Regie: Sam Taylor-Johnson
CARMEN (ROH) 2024
Paprika
Regie: Satoshi Kon
LA NOUVELLE FEMME – MARIA MONTESSORI
Regie: Léa Todorov
VON KINDERN UND BÄUMEN – EIN JAHR IN DER WALDSCHULE
Regie: Natalie Pfister
KING`S LAND
Regie: Nikolaj Arcel
ANGELIKA OVERATH - UNSCHÄRFEN DER LIEBE
OMEGÄNG
Regie: Aldo Gugolz
Lesezirkel: Bonnie Garmus: Eine Frage der Chemie
WHITE BIRD: A WONDER STORY
Regie: Marc Forster
ÉNA VERA
RIVER OF NO RETURN
Regie: Frank Fenton
ODEON-TALK mit Hanna Scheuring
BOLÉRO
Regie: Anne Fontaine
SCHWANSEE (ROH) 2024
TÄGLICH BROT – FILMPREMIERE
Regie: Nicolas Stevanovski
SCHERTENLAIB & JEGERLEHNER - ANGESAGT
CARMEN (ROH) 2024
DIE ENKELTRICK BETRÜGER
Regie: Cedric Schild
STERBEN
Regie: Matthias Glaser
HUDAKI VILLAGE BAND
MAX UND DIE WILDE 7: DIE GEISTER-OMA
Regie: Winfried Oelsner
MAX UND DIE WILDE 7: DIE GEISTER-OMA
Regie: Winfried Oelsner
VELO GANG
Regie: Alex Kälin
Katsuhiro Otomo’s Metropolis – Robotic Angel
Regie: Rintaro
MEMORY
Regie: Michel Franco
ANDREA CHENIER (ROH) 2024
Schweiz–Ungarn
THE GREAT ESCAPER
Regie: Oliver Parker
Schweiz–Schottland
BIKERIDERS
Regie: Jeff Nichols
Schweiz–Deutschland
DELIA MESHLIR
PORCO ROSSO
Regie: Hayao Miyazaki
Kikis Delivery Service
Regie: Hayao Miyazaki
PROMARE – PUROMEA
Regie: Hiroyuki Imaishi
LA VIDA ES SILBAR
Regie: Fernando Pérez
MIKE MÜLLER - KLASSENTREFFEN 26.9.
MIKE MÜLLER - KLASSENTREFFEN 27.9.
Princess Mononoke
Regie: Hayao Miyazaki
Godzilla, Planet of Monsters
Regie: Kobun Shizuno, Hiroyuki Seshita
Tokyo Godfathers
Regie: Satoshi Kon,
Welt Hospiz- und Palliative Care-Tag
Schöne Traditionen soll man pflegen. In diesem Sinne laden wir Sie anlässlich des Welt- Hospiz- und Palliativ-Care Tages wieder nach Brugg ins Kino Odeon ein. Nach dem Film ‘Blaubeerblau’ folgt eine Podiumsdiskussion unter der Leitung von Stephan Rathgeb mit folgenden Gästen:
Dr. med. Sibylle Jean-Petit-Matile, Geschäftsleitung der Stiftung Hospiz Zentralschweiz
Regula Kiechle, Geschäftsführerin Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau
Katrin Klockner, Freiwillige Hospiz Aargau
Während dem anschliessenden Apéro haben Sie Gelegenheit sich mit dem Podiumsgästen zu unterhalten und sich an den Informationsständen unserer Partnerorganisationen über Betreuungsangebote zu informieren. Herzlich willkommen!
Zum Film:
Fritjof hat sich im Leben nie richtig durchsetzen können, eher so ein bisschen «durchgewurschtelt». Als Angestellter in einem kleinen Architekturbüro wird er auch als erwachsener Mann bevormundet, herumgeschubst und mit subalternen, wenig kreativen Zuarbeiten abgespeist. Als die Firma den Auftrag bekommt, den neuen Anbau eines Sterbehospizes zu übernehmen, ist schnell klar, wer die unangenehme Aufgabe des Aufmessens übernehmen soll.
Mit sperriger Gerätschaft und gehöriger Angst vor der Begegnung mit den Sterbenden steht Fritjof also eines Tages vor der alten Villa mit Garten. Er weiß noch nicht, dass sich dort sein Leben ganz und gar verändern wird. Eine schüchterne Neugier auf die Poesie der letzten Dinge macht sich bei ihm erst bemerkbar, als er dort einen alten Schulfreund trifft. Hannes hatte ihm damals den abfälligen Spitznamen «Fritte» gegeben. Manchmal machte er aus «Fritjof» auch gleich bitterböse «Friedhof». Verbittert über seine Krankheit im finalen Stadium ist er ein noch größerer Zyniker geworden. Fritjof muss sich erst durch das Dickicht der Ablehnung arbeiten, um die warme und liebenswerte Seele seines Freundes zu entdecken. Und dass diese Entdeckung eine unerwartete Wendung in seinem Leben bedeuten wird. Plötzlich fallen ihm verrückte Dinge ein wie der Raub einer Kuh, und eine fast vergessene Liebesgeschichte aus Schülerzeiten wird auch endlich glücklich aufgelöst.
Keine Geschichte über den Tod. Eher ein fast heiterer Versuch über die Wonnen der Freundschaft, den Trost letzter Dinge und das Glück eines neuen Anfangs. Den Architektenjob braucht er danach wirklich nicht mehr.