Öffnungszeiten
CINEMA und BÜHNE
Montag bis Freitag ab 17 Uhr
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr
BAR+BISTRO
Zmittag
Montag bis Freitag 11.30 bis 13.30 Uhr
RÖBI GEHT

ANNE-SOPHIE MUTTER - VIVACE

ROTER HIMMEL

MITTWOCH

ASTERIX & OBELIX IM REICH DER MITTE

PLAN 75

EL AGUA

DONNERSTAG

RÖBI GEHT
Regie: Heidi Schmid und Christian Labhart

ROTER HIMMEL
Regie: Christian Petzold

East Sister

L`IMMENSITÀ
Regie: Emanuele Crialese

FREITAG

PLAN 75
Regie: Chie Hayakawa

DAS LEHRERZIMMER
Regie: Ilker Çatak

ROTER HIMMEL
Regie: Christian Petzold

ASTERIX & OBELIX IM REICH DER MITTE
Regie: Guillaume Canet

ALTITUDE – OUT OF THIN AIR
Regie: Peter Schäublin

L`IMMENSITÀ
Regie: Emanuele Crialese

ANNE-SOPHIE MUTTER - VIVACE
Regie: Sigrid Faltin

RÖBI GEHT
Regie: Heidi Schmid und Christian Labhart

ASTERIX & OBELIX IM REICH DER MITTE
Regie: Guillaume Canet

UNDER THE FIG TREES
Regie: Erige Sehiri

Claire my flair

L`IMMENSITÀ
Regie: Emanuele Crialese

ROTER HIMMEL
Regie: Christian Petzold

EL AGUA
Regie: Elena López Riera

DAS LEHRERZIMMER
Regie: Ilker Çatak

PLAN 75
Regie: Chie Hayakawa

ROTER HIMMEL
Regie: Christian Petzold

L`IMMENSITÀ

ASTERIX & OBELIX IM REICH DER MITTE
Regie: Guillaume Canet

(IM)MORTELS

SPIRITED AWAY
Regie: Regie:Hayao Miyazaki

Lost in Lona

IL TROVATORE

SOIRÉE LIBIDO LUCID

ASTEROID CITY
Regie: Wes Anderson

ASTEROID CITY
Regie: Wes Anderson

ASTEROID CITY
Regie: Wes Anderson

ASTEROID CITY
Regie: Wes Anderson

TRIFT - EIN EXEMPEL

DAS BOOT IST VOLL
Regie: Markus Imhoof

ASTEROID CITY
Regie: Wes Anderson

DACHS

MY HERO ACADEMIA: WORLD HEROES' MISSION – ANIMITTWOCH
Regie: Kenji Nagasaki

The Cavers

Luce und Beda Findling

PONYO – ANIMITTWOCH
Regie: Hayao Miyazaki

MILLENIUM ACTRESS – ANIMITTWOCH
Regie: Satoshi Konv

ELSA Y FRED
Regie: Marcos Carnevale

DRAGON BALL SUPER: SUPER HERO – ANIMITTWOCH
Regie: Tetsuro Kodama

Multimediashow «Tiergeschichten aus aller Welt»
Regie: von Rudolf Hug

JUJUTSU KAISEN 0: THE MOVIE – ANIMITTWOCH
Regie: Seong-Hu Park

AKIRA – ANIMITTWOCH
Regie: Katsuhiro Ôtomo

JE SUIS KARL
Irgendwo in Berlin. Nicht irgendwann – heute. Ein Paket im Flur. Alex, ein Ehemann und Vater dreier Kinder, vergisst den Wein im Auto. Wird von einer Bombe aus der Routine gerissen und findet im Taumeln danach seinen Halt nicht wieder. Maxi, eine selbstbewusste junge Frau, will sich loslösen von den Eltern, auf eigenen Beinen stehen. Hat sich ihr Abnabeln ganz anders vorgestellt, wird wütend und stellt Fragen. Und hat zum ersten Mal in ihrem Leben Angst. Karl fängt Maxi auf, hat Antworten. Kennt ihre Wut und das Ventil. Resolut, blitzgescheit und verführerisch tanzt er mit ihr auf Messers Schneide. Als Teil einer Bewegung. Heute in Berlin. Morgen in Prag. Bald in Strassburg – und in ganz Europa.
«Je suis Karl» ist als Drama einer Familie so aufwühlend wie als Gesellschaftsstudie packend. Gekonnt verknüpft Regisseur Christian Schwochow («Paula», «NSU», «Deutschstunde») die Fiktion eines beängstigenden Szenarios mit dem Geist einer Realität, vor der man nur allzu gern die Augen verschliesst. Er erzählt von der Verführung nach einem Verlust. Und von der Gefahr, die Verwerfungen im Denken und Handeln radikaler Menschen zu spät zu erkennen – und sei es nur, weil man liebt. «Je suis Karl» ist brillant inszeniert und gespielt, in der weiblichen Hauptrolle glänzt die junge Schweizerin Luna Wedler. Ein kompromissloser Film auf der Höhe unserer Zeit.