Öffnungszeiten
CINEMA und BÜHNE
Montag bis Freitag ab 17 Uhr
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr
BAR+BISTRO
ZMITTAG
Montag bis Freitag 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr
TELEFON
Montag bis Freitag ab 17 Uhr – 20 Uhr
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr – 20 Uhr
DIENSTAG

EVERYBODY LOVES TOUDA
Regie: Nabil Ayouch

SCHÄFER
Regie: Sophie Deraspe

MUTINY IN HEAVEN - NICK CAVE'S EARLY YEARS
Regie: Ian White

MITTWOCH

TROIS AMIES
Regie: Emmanuel Mouret

DIE VORKOSTERINNEN
Regie: Silvio Soldini

JOHN & YOKO: ONE TO ONE
Regie: Kevin Macdonald

DONNERSTAG

MONSIEUR AZNAVOUR
Regie: Mehdi Idir

EIN TAG OHNE FRAUEN
Regie: Pamela Hogan

HÔTEL SILENCE
Regie: Léa Pool

FREITAG

EVERYBODY LOVES TOUDA
Regie: Nabil Ayouch

DIE VORKOSTERINNEN
Regie: Silvio Soldini

BEHIND THE GLASS
Regie: Olga Dinnikova

DAS GEHEIMNIS VON BERN
Regie: Sascha Bader

EIN TAG OHNE FRAUEN
Regie: Pamela Hogan

SCHÄFER
Regie: Sophie Deraspe

MONSIEUR AZNAVOUR
Regie: Mehdi Idir

BEHIND THE GLASS
Regie: Olga Dinnikova

EIN TAG OHNE FRAUEN
Regie: Pamela Hogan

JOHN & YOKO: ONE TO ONE
Regie: Kevin Macdonald

MUTINY IN HEAVEN - NICK CAVE'S EARLY YEARS
Regie: Ian White

STORMSKÄRS MAJA
Regie: Tiina Lymi

THE LAST SHEEP ON THE MOON

TROIS AMIES
Regie: Emmanuel Mouret

MONSIEUR AZNAVOUR
Regie: Mehdi Idir

HÔTEL SILENCE
Regie: Léa Pool

JOHN & YOKO: ONE TO ONE
Regie: Kevin Macdonald

BEHIND THE GLASS
Regie: Olga Dinnikova

SCHÄFER
Regie: Sophie Deraspe

THE PHOENICIAN SCHEME
Regie: Wes Anderson

EIN TAG OHNE FRAUEN
Regie: Pamela Hogan

ONLY YESTERDAY
Regie: Isao Takahata

MONSIEUR AZNAVOUR
Regie: Mehdi Idir

BEHIND THE GLASS
Regie: Olga Dinnikova

TROIS AMIES
Regie: Emmanuel Mouret

THE SALT PATH
Regie: Marianne Elliott

A COMPLETE UNKNOWN
Regie: James Mangold

EN FANFARE – MIT FILMZNACHT
Regie: Emmanuel Courcol

HELDIN
Regie: Petra Volpe

IRINA PALM
Regie: Sam Garbarski

AGENT OF HAPPINESS – MIT FILMZNACHT
Regie: Arun Bhattarai

THE OUTRUN
Regie: Nora Fingscheidt

MY FAVOURITE CAKE – MIT FILMZNACHT
Regie: Maryam Moghadam und Behtash Sanaeeha

WE LIVE IN TIME
Regie: John Crowley

THE PHOENICIAN SCHEME
Regie: Wes Anderson

JON HOOD

IL POSTINO – MIT FILMZNACHT
Regie: Michael Radford

L'ATTACHEMENT
Regie: Carine Tardieu

ALL WE IMAGINE AS LIGHT – MIT FILMZNACHT
Regie: Payal Kapadia

THE PENGUIN LESSONS
Regie: Peter Cattaneo

WALK THE LINE
Regie: James Mangold

JAWS
Regie: Steven Spielberg

LILY COSTA

SPIRITED AWAY
Regie: Regie:Hayao Miyazaki

SELMA KAY MATTER

LAPUTA: CASTLE IN THE SKY
Regie: Hayao Miyazaki

FILM UND TANZ ZU LIVE-MUSIK

DOMINIK MUHEIM - SOFT ICE

Jaël – SENSIBELI

Jaël Acoustic Tour

POM POKO
Regie: Isao Takahata

MONTY PYTHON MARATHON

ZAUBERFADEN - 7.10.2025

ZAUBERFADEN - 8.10.2025

ZAUBERFADEN - 9.10.2025

LESEZIRKEL

SILVIO BLATTER

Die Berufung
Regie: Mimi Leder

HASENMAMA - EINE BRUNO-GESCHICHTE

PETER SPIELBAUER - WULLU WULLU

THE FIRST SLAM DUNK
Regie: Takehiko Inoue

From Up on Poppy Hill
Regie: Goro Miyazaki

HARALD NAEGELI - DER SPRAYER VON ZÜRICH
Die Brugger Dokumentarfilmtage präsentieren die Vorpremiere des Dokumentarfilms über den Zürcher Künstler mit anschliessendem Filmgespräch mit Regisseurin Nathalie David.
Seine Graffiti sind minimalistisch, doch von ästhetischer Wucht. Die wenigen, gezielt gesetzten Linien verdichten sich zur mehrdimensionalen Bedeutung und erfassen das Dargestellte im Kern. Der Schweizer Künstler Harald Naegeli wurde Ende der 1970er-Jahre als «Sprayer von Zürich» weltweit bekannt. Er kritisierte mit seinen Graffiti das monotone, unwirtliche Stadtbild Zürichs, aber auch die Politik und den Umgang mit der Umwelt. Verurteilt wegen mehrfacher Sachbeschädigung, setzte Naegeli sich nach Deutschland ab, worauf ein internationaler Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde. Bei seiner Rückkehr in die Schweiz musste er deshalb eine sechsmonatige Gefängnisstrafe absitzen. Danach lebte und arbeitete er hauptsächlich in Düsseldorf. Er begann als «Harry Wolke» an die «Freunde der Wolke» philosophische und rebellische Nachrichten über seine neuesten Graffiti und Zeichnungen zu schreiben, um seine flüchtige Kunst, seine Utopien, etwas länger festzuhalten. 2020 wieder in Zürich sprayte er während des ersten Covid-19-Lockdowns über 50 «Totentänze» in der Stadt. Der Kanton verklagte ihn, die Stadt verlieh ihm den Grossen Kunstpreis.