Öffnungszeiten
CINEMA und BÜHNE
Montag bis Freitag ab 17 Uhr
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr
BAR+BISTRO
ZMITTAG
Montag bis Freitag 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr
Zmittag Geschlossen:
1., 29. und 30. Mai
TELEFON
Montag bis Freitag ab 17 Uhr – 20 Uhr
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr – 20 Uhr
VRACHT
Regie: Max Carlo Kohal

KLEINE GESCHICHTEN UNTER DEM OZEAN
Regie: Diverse

HELDIN
Regie: Petra Volpe

THE PENGUIN LESSONS
Regie: Peter Cattaneo

Musik zum Verweilen - Chimera Trio "Under the Rug"

BLACK DOG

MONTAG

AGENT OF HAPPINESS
Regie: Arun Bhattarai

IMMORTALS
Regie: Maja Tschumi

THE PENGUIN LESSONS
Regie: Peter Cattaneo

BAGGER DRAMA
Regie: Piet Baumgartner

DIENSTAG

DIE HINTERLASSENSCHAFT DES BRUNO STEFANINI
Regie: Thomas Haemmerli

THE PENGUIN LESSONS
Regie: Peter Cattaneo

LESEZIRKEL: Isabella Huser: Zigeuner

HELDIN
Regie: Petra Volpe

BAGGER DRAMA
Regie: Piet Baumgartner

MITTWOCH

CONCLAVE
Regie: Edward Berger

HELDIN
Regie: Petra Volpe

ISABELLA HUSER - ZIGEUNER

THE PENGUIN LESSONS
Regie: Peter Cattaneo

DONNERSTAG

IMMORTALS
Regie: Maja Tschumi

OXANA
Regie: Charlène Favier

BAGGER DRAMA
Regie: Piet Baumgartner

FREITAG

LISA CHRIST - LOVE*

TURANDOT
Regie: Regisseur: Andrei Șerban

STERBEN
Regie: Ferdinand von Schirach

MEMORIES
Regie: Satoshi Kon, Katsuhiro Otomo

VERA KAA - Von Brecht bis Blues Vol. 2

SUBAQUA

siJamais - kriminell

NIEMALS AUS LIEBE – MIRIAM SUTER UND NATALIA WIDLA

ORCHESTERPROBE
Regie: Federico Fellini

SING A BIT OF HARMONY
Regie: Yasuhiro Yoshiura

TINY SATELLITE

DIE WALKÜRE
Regie: Regisseur: Barrie Kosky

HELDIN
Regie: Petra Volpe

BALLET TO BROADWAY: WHEELDONS WERKE
Regie: Choreografie: Christopher Wheeldon

ONLY YESTERDAY
Regie: Isao Takahata

SPIRITED AWAY
Regie: Regie:Hayao Miyazaki

LAPUTA: CASTLE IN THE SKY
Regie: Hayao Miyazaki

Jaël – SENSIBELI

Jaël Acoustic Tour

POM POKO
Regie: Isao Takahata

MONTY PYTHON MARATHON

Die Berufung
Regie: Mimi Leder

THE FIRST SLAM DUNK
Regie: Takehiko Inoue

From Up on Poppy Hill
Regie: Goro Miyazaki

LOVING HIGHSMITH
Die Liebe und ihr prägender Einfluss auf die Identität sind der heimliche Nährboden für die Werke von Patricia Highsmith. Neben komplexen psychologischen Kriminalromanen wie «The Talented Mr Ripley» oder «Strangers on a Train» schreibt die weltbekannte Autorin mit «The Price of Salt/Carol» Literaturgeschichte: Zum ersten Mal endet eine Liebesbeziehung zwischen zwei Frauen nicht in einem Desaster. Doch Patricia Highsmith kann den 1952 erscheinenden Roman nur unter Pseudonym herausbringen. Zeitlebens sieht sie sich gezwungen, vor ihrer Familie in Texas wie vor der Öffentlichkeit geheim zu halten, dass sie lesbisch ist. Wie viele ihrer Romanfiguren führt sie ein Doppelleben. Über ihr bewegtes Liebesleben – ein für sie immer präsentes Thema – schreibt Patricia Highsmith nur in ihren Tage- und Notizbüchern.
Diese wurden nach ihrem Tod in einem Wäscheschrank in ihrem Haus im Tessin gefunden, wo sie die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte. Regisseurin Eva Vitija stützt sich auf diese Schriften. Darüber hinaus ist es ihr gelungen, ehemalige Freundinnen und die Familie von Patricia Highsmith für ihren Kinofilm «Loving Highsmith» zu gewinnen. Entstanden ist eine faszinierende Liebesbiografie, die ins Land der Obsessionen, der doppelten Identität, der Geheimisse und der Sehnsüchte von Patricia Highsmith führt: Ein Film, der ein neues, zuweilen romantisches und poetisches Licht auf eine der schillerndsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts wirft.