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Cinema

MEIN LEBEN UND DER NOTENSCHNITT

CH 2022 · 77 Min. · Dialekt · 10 J. · Regie: Luzius Wespe

Die Kinder der 6. Klasse haben neben der Schule tausend Dinge im Kopf. Doch sie stehen vor einem wichtigen Entscheid: Geht’s in die Sek A, B oder C? Oder doch ins Gymnasium?

Wie erleben Kinder das Bangen und Hoffen beim Übertritt in die Oberstufe? Auf dem Schulweg, in der Freizeit, im Klassen- und im Kinderzimmer. «Mein Leben und der Notenschnitt» zeigt Träume, Tränen und Entscheide und gibt einen persönlichen Einblick in die Welt der Kinder.

 

Gäste: Sandra Hafner (beforscht den Übertritt), Anna Walter (als Lehrperson mittendrin), Philipp Bucher (befasst sich intensiv mit Leistungsmessung).

 

Der Film-Anlass wird in der Reihe «Beruf mit Klasse im Kino» präsentiert.

Eine Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule FHNW

Im Anschluss an den Film werden die drei Diskussionsgäste Themen ansprechen, inwieweit Noten für die Kompetenzbeurteilung Sinn ergeben, welche Alternativen existieren und wie unterschiedliche Kantone den Übertritt handhaben.

Sandra Hafner website 1000x667.jpg Sandra Hafner
Sandra Hafner ist Bildungssoziologin am Institut Sekundarstufe I & II, PH FHNWSie untersucht im Rahmen eines Forschungsprojekts die kantonal unterschiedliche Steuerung und Ausgestaltung des Übergangs von der Primar- in die Sekundarstufe I.
Anna Walter website 1000x667.jpg Anna Walter

Seit fast 10 Jahren Klassenlehrperson an der 5. und 6. Klasse in Balsthal und seit 6 Jahren Praxislehrperson für Studierende im Partnerschuljahr.

Sie engagiert sich für die kompetenzorientierte Beurteilung in der Fachgruppe Beurteilung der PH FHNW, an Weiterbildungen anderer Schulen und im LSO (Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn). Es liegt ihr am Herzen, den Schülerinnen und Schülern den Übertritt in die SEK ohne psychosozialen Druck durch Noten zu ermöglichen.

philipp_bucher_website-1000x667.jpg Philipp Bucher
Dozent für Schul- und Unterrichtsentwicklung am Institut Weiterbildung und Beratung, PH FHNWPhilipp Bucher war kein begeisterter Schüler mit guten Noten. Er begann erst im Alter von 34 Jahren nach seinem dritten Bildungsweg als Lehrer zu arbeiten und entwickelte schnell neue Formen der Beurteilung. Als Dozent in der Weiterbildung für Lehrpersonen ist er heute verantwortlich für die inhaltliche Leitung der Fachgruppe Beurteilung an der PH FHNW und befasst sich intensiv mit der Thematik der Leistungsmessung und Beurteilung in der Volksschule.

Moderation: Erich Schwarz, Pädagogische Hochschule FHNW, Kommunikation