Öffnungszeiten
CINEMA und BÜHNE
Montag bis Freitag ab 17 Uhr
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr
BAR+BISTRO
Zmittag
Montag bis Freitag 11.30 bis 13.30 Uhr
KLAVIERTAGEBUCH - Ephrem Lüchinger

DOWNTON ABBEY 2
Regie: Simon Curtis

THE DUKE
Regie: Roger Michell

6 DÍAS EN BARCELONA
Regie: Neus Ballús

ALICE SCHWARZER
Regie: Sabine Derflinger

HEBAMMEN - AUF DIE WELT KOMMEN
Regie: Leila Kühni

PARACELSUS EIN LANDSCHAFTSESSAY
Regie: Erich Langjahr

DOWNTON ABBEY 2
Regie: Simon Curtis

6 DÍAS EN BARCELONA
Regie: Neus Ballús

DOWNTON ABBEY 2
Regie: Simon Curtis

L' ART DU SILENCE
Regie: Maurizius Staerkle Drux

THE DUKE
Regie: Roger Michell

NOBODY HAS TO KNOW
Regie: Bouli Lanners

DER SCHNEELEOPARD
Regie: Marie Amiguet

HEBAMMEN - AUF DIE WELT KOMMEN
Regie: Leila Kühni

6 DÍAS EN BARCELONA
Regie: Neus Ballús

NOBODY HAS TO KNOW
Regie: Bouli Lanners

DOWNTON ABBEY 2
Regie: Simon Curtis

L' ART DU SILENCE
Regie: Maurizius Staerkle Drux

ODEON-TALK mit Eva Panero

THE REASON I JUMP
Regie: Jerry Rothwell

NOBODY HAS TO KNOW
Regie: Bouli Lanners

Odd Beholder

Otrava

EL BUEN PATRÓN (THE GOOD BOSS)
Regie: Fernando León de Aranoa

DETEKTIV CONAN 25: DIE HALLOWEEN-BRAUT
Regie: Susumu Mitsunaka

EL BUEN PATRÓN (THE GOOD BOSS)
Regie: Fernando León de Aranoa

EL BUEN PATRÓN (THE GOOD BOSS)
Regie: Fernando León de Aranoa

Dead Ends & Cake
Regie: Jan Mühlethaler

EL BUEN PATRÓN (THE GOOD BOSS)
Regie: Fernando León de Aranoa

EL BUEN PATRÓN (THE GOOD BOSS)
Regie: Fernando León de Aranoa

EL BUEN PATRÓN (THE GOOD BOSS)
Regie: Fernando León de Aranoa

EL BUEN PATRÓN (THE GOOD BOSS)
Regie: Fernando León de Aranoa

Mel D

EL BUEN PATRÓN (THE GOOD BOSS)
Regie: Fernando León de Aranoa

MAISON DE RETRAITE
Regie: Thomas Gilou

MAISON DE RETRAITE
Regie: Thomas Gilou

THE AFRICAN QUEEN
Regie: John Huston

Nola Kin

EVELYN & KRISTINA BRUNNER

Pina Palau

ZÉPHYR COMBO

waters blend

HEITERE FAHNE
Der Dokfilm nimmt das Publikum mit hinter die Kulissen der Heitere Fahne, Kulturbeiz, kreativer Kosmos und inklusive Institution am Fuss des Gurten, die seit 2013 ihre Türen allen Menschen öffnet. Der Film erzählt vom Willen und Mut eines Kollektivs, gesellschaftliches Neuland zu betreten, er zeigt innere und äussere Grenzen von Individuen, die eine alternative Form des Zusammenlebens erproben, wo jede und jeder willkommen ist. Spannend und exemplarisch ist der Film von Christian Knorr (Der Anachronist – Eine Reise zu Werner Schwarz, 2018), weil die Dreharbeiten in jene Phase fielen, in der das Kollektiv um eine neue Struktur rang. Nach Pionierjahren, in denen alles möglich schien, wurde die Heitere Fahne vom eigenen Erfolg überrollt, die Kräfte schwanden, Konflikte taten sich auf, die Suche nach einer neuen Organisationsform schien unausweichlich – und wurde zu einer Zerreissprobe für die Gründergeneration. Knorr dokumentiert diese Phase aus anteilnehmender Perspektive, er zeigt Menschen, die aneinandergeraten, Beziehungen, die zu zerbrechen drohen, Ideale, die auf die Probe gestellt werden. «Wie möchtest Du gelebt haben?», fragt sich das Kollektiv. Der Film gibt diese Frage ans Publikum weiter.